Unsere Schule

Hand in Hand – gesund leben, lernen, wachsen!


Unser Leitbild – unser Konzept

Hand in Hand – gesund leben, lernen, wachsen … das wollen wir nach unserem Leitbild. Es wird von Schülern, Lehrern und Eltern gemeinsam getragen und stellt einen verlässlichen Ziele-, Werte- und Haltungsrahmen innerhalb unserer Schule dar. Es ist uns wichtig, ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln, sowie unsere pädagogische Arbeit nachvollziehbar und überprüfbar zu machen. Die Basis bildet ein Unterricht, der die Schüler individuell an ihrem Lernstand abholt, differenziert fördert und ihre Kompetenzen bestmöglich entwickelt.

Ein kompetenzorientierter Unterricht ermöglicht den Kindern eine aktive geistige Auseinandersetzung mit Themen und Fragestellungen und befähigt sie, auch neue Aufgaben und Problemstellungen zu lösen. Dabei sind die Themen und Aufgabenstellungen so offen und vielfältig, dass alle Schüler/innen passende und motivierende Lern- und Übungsmöglichkeiten vorfinden. So können sie Aufgabenstellungen entsprechend ihrem jeweiligen Leistungsniveau eigenverantwortlich bearbeiten.

Lernen findet dabei in wechselnden Organisationsformen statt: Im Klassenunterricht, in einer Gruppe, in Partner- oder Einzelarbeit. Dabei werden Anlässe zur Kommunikation und Reflexion geschaffen.

Während offener Unterrichtsformen, wie z.B. der Arbeit an Lernwerkstätten, Portfolios, projektorientierten Unterrichtsvorhaben, Wochenplan- und Freiarbeit haben die Schüler/innen Zeit zur aktiven Gestaltung ihrer Lernprozesse. Dies ermöglicht allen Kindern persönliche Erfolgserlebnisse und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit.

Dabei kommen Methoden und Medien aufbauend zum Einsatz, um die Kinder auf vielfältige Weise zum entdeckenden Lernen zu motivieren.

Unsere Leitziele bilden die Bereiche ab, die uns dabei als Schulfamilie besonders wichtig sind:

1. Gesundheit – rundherum fit und munter

Kinder verbringen einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit in der Schule. Dementsprechend prägend ist das schulische Umfeld für sie. An unserer Schule wollen wir an erster Stelle die Gesundheit fördern. Dabei wollen wir unseren Schülern und Schülerinnen ihre Verantwortung für die eigene Gesundheit bewusst machen, gesundheitsorientierte Einstellungen fördern und ein, über die Schulzeit hinaus wirksames eigenverantwortliches Verhalten anbahnen. Unsere Gesundheitsförderung bezieht auch Maßnahmen mit ein, die auf die Stärkung der eigenen Persönlichkeit, der Sozialfähigkeit und auf die Bewältigung von Konflikten, Enttäuschungen und Stress abzielen.

Das Thema Gesundheit liegt unserer Schulfamilie sehr am Herzen. Mit vielerlei Aktionen im sportlichen Bereich und durch bewusste Ernährung versuchen wir unseren Kinder zu zeigen, wie wichtig uns die Ernährung ist:

Unser Schulgelände mit seinen großzügigen Freiflächen, welche von alten Klostermauern eingerahmt werden, einschließlich einem umzäunten Sportplatz, einer Sporthalle und einem Bereich zum Basketball spielen, fordert die Kinder zur Bewegung auf. Jede Klasse besitzt für die bewegte Pause eine individuell zusammengestellte Pausenkiste, die jedes Jahr vom Elternbeirat aktualisiert wird. In den Hauspausen können sich die Schüler mit dem Schulhausparcours auspowern.

In allen Klassen finden, über den Vormittag regelmäßig verteilt, Bewegungspausen statt, in denen das Voll in Form–Programm absolviert wird. Anregungen für neue Bewegungsübungen werden in Konferenzen vorgestellt und gesammelt.

Seit vielen Jahren haben wir das Kooperationsmodell Sport-nach-1 in Schule und Verein an der Schule und bieten auf breitensportausgerichteter Basis eine AG Basketball und eine AG Turnen an. Die AG Basketball Sport-nach-1 nimmt an überregionalen Wettkämpfen teil.

Einmal im Monat findet in der 3km entfernten Nachbarstadt der Schwimmunterricht im Hallenbad für alle Drittklässler statt.

Im Winter organisiert der Elternbeirat Skikurse, die im Anschluss an den Unterricht stattfinden. Alle zwei Jahre wird ein Sicherheitstraining zur Stärkung des Selbstbewusstseins angeboten.

Neben den unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten, die an unserer Schule etabliert sind, nehmen unsere Klassen regelmäßig am Grundschulwettbewerb Leichtathletik teil und messen sich sportlich mit Schülern anderer Schulen. Im Sommer findet für die gesamte Schule der Spielleichtathletik-Wettkampf stat

Im Rahmen der gesunden Schulverpflegung machen unsere Erstklässler an der Aktion BioBrotbox mit und erhalten eine Frühstücksdose mit Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft. Unter fachkundiger Anleitung bereiten die Kinder ein gesundes Pausenbrot zu und sollen so den Wert einer gesunden Ernährung schätzen lernen. Wir nehmen am EU Schulprogramm Schulobst und – gemüse teil und werden einmal pro Woche mit Bioprodukten aus der Nachbarstadt versorgt, welche die Kinder zu einem gesunden Frühstück verarbeiten und gemeinsam verzerren.

In Kooperation mit dem Gartenbauverein, Hort und der Mittagsbetreuung unterhalten wir einen „Essbaren Pausenhof“. Entlang der alten Klostermauer haben die Schüler typische einheimische Obstarten, aber auch Besonderheiten, wie zum Beispiel die Maibeere, Reneklode oder Indianerbanane, gepflanzt. Hier ernten die Kinder nicht nur, sondern sind auch in die Pflege der Sträucher und Bäume miteingebunden.

Im Herbst beteiligt sich ein Großteil der Schule an der Streuobstaktion des Landkreises. Die Kinder wandern zu den Streuobstwiesen, helfen beim Sammeln der Äpfel und lernen dort vieles über alte Apfelsorten und den Nutzen einer Streuobstwiese.

Der Elternbeirat unterstützt uns in regelmäßigen Abständen mit einem gesunden Frühstück.

Auch die Zahngesundheit ist uns sehr wichtig. Wir nehmen jedes Jahr an der Aktion Löwenzahn erfolgreich teil. Mit den Geldpreisen dürfen sich die Schüler etwas für die bewegte Pause aussuchen.

Seit dem Schuljahr 18/19 haben wir an unserer Schule eine AG Gesund und fit. Hier sollen sich die Kinder der 4. Klasse mit dem Thema Gesundheit nachhaltig auseinandersetzen. Als Botschafter teilen sie ihr Wissen über gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung mit ihren Mitschülern, indem sie ihre Erkenntnisse in der Aula ausstellen oder in der gemeinsamen Werteerziehung allen vorstellen. Darüber hinaus bringen sie sich in der bewegten Pause mit kleinen Projekten ein und kümmern sich um den Essbaren Pausenhof.

In der Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit beschäftigen wir uns mit Unterstützung von Experten intensiv mit der gesunden Ernährung und legen einen besonderen Focus auf Bewegung, einen gesunden Rücken und verschiedene Entspannungsübungen.

Darüber hinaus gehen wir, wenn das Wetter es zulässt, zum nahe gelegen Tiefenbach, um unseren Körper mit Wasseranwendungen nach der Kneipp-Lehre zu stärken.

Da unsere Gesundheitsförderung nicht nur Bewegung und Ernährung einbezieht, greifen wir in der gemeinsamen Werteerziehung oder in Projekten, wie zum Beispiel mit unserem Zirkusprojekt oder dem Theater Pampelmuse, auch Themen auf, die auf die Stärkung der eigenen Persönlichkeit und auf die Bewältigung von Konflikten, Stress und Suchtprävention abzielen.

2. Werte leben und pflegen – Eine Schule zum Wohlfühlen

Unsere Schule ist ein Lernort, der den Kindern Spaß macht. Dazu müssen wir die Kinder dort abholen, wo sie sich von ihrem Können gerade befinden und sie individuell fördern. Darüber hinaus sind uns im täglichen Miteinander Werte wie Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Toleranz, Rücksicht und Respekt wichtig.

Werte geben den Kindern in einer Welt, die sehr von Leistung, Medienkonsum und Schnelllebigkeit bestimmt wird, Orientierung. Sie helfen sich zurechtzufinden und sind die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in einer Gemeinschaft.

Werte machen stark – und das ist für uns von großer Bedeutung.

Deshalb treffen wir uns in regelmäßigen Abständen zum Morgenkreis in der Aula, um die, für das Miteinander in der Schulgemeinschaft, wesentlichen Grundlagen zu festigen. Aktuelle Vorkommnisse aus dem Schulalltag und Wünsche der Kinder werden aufgegriffen und besprochen. Im Anschluss suchen die Kinder gemeinsam nach Lösungen. Eine Auswahl an Geschichten und Liedern begleiten diese Treffen und sollen die Kinder an bestimmte Themen heranführen. Die jeweilige Thematik ist Bestandteil des Monatsmottos, welches in der Klasse intensiviert und reflektiert werden soll. Vorschläge für eine Diskussion oder ein Monatsmotto können die Schüler über ihre Klassensprecher an die Lehrkräfte herantragen.

Zu einer aktiven Werteerziehung gehört aber auch die praktische Umsetzung. Unsere Kinder lernen zum Beispiel, dass Müll nicht unachtsam einfach auf die Straße, in die Wiese oder auf dem Pausenhof geworfen wird. So wird traditionell in Absprache mit der Gemeinde ein Tag für die Aktion „Ramadama“ ausgewählt. Pausenregeln und Regeln für das gemeinsame Zusammenleben in der Schulgemeinschaft werden regelmäßig von den Kindern aufgestellt, bewertet und reflektiert. In Verbindung mit dem Essbaren Pausenhof lernen die Kinder den Umgang mit Lebensmitteln und es finden immer wieder Aktionen, wie zum Beispiel das Zirkusprojekt, statt.

3. Mitbestimmen

Jedes Kind hat nach der UN-Kinderrechtskonvention das Recht auf Äußerung und Berücksichtigung seiner Meinung. Wenn eine Entscheidung getroffen werden soll, die ein Kind betrifft, dann muss die Meinung des Kindes dazu gehört und geachtet werden. Wenn damit niemandem geschadet wird, dann hat jedes Kind das Recht, seine Meinung und andere Informationen in jeder Form zu äußern und zu verbreiten; also z.B. als mündliche oder schriftliche Information. Damit sich unsere Kinder eine Meinung bilden können, brauchen sie aber Informationen. In unserer Schule legen wir sehr viel Wert darauf, die Kinder in die Entscheidungsprozesse miteinzubeziehen. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Verantwortung übernehmen und an Entscheidungen, die sie selbst sowie die Klassen und Schulgemeinschaft betreffen, mitwirken dürfen. Egal ob im Klassenrat, in der Klassensprecherversammlung – die Kinder dürfen Vorschläge und ihre Meinungen einbringen und demokratisch abstimmen. Auch lernen sie gemeinsame Entscheidungen mit allen Konsequenzen zu tragen und zu reflektieren. Dabei ist uns wichtig, dass bei großen Entscheidungen alle Mitglieder der Schulfamilie zur Meinungsfindung beitragen dürfen und auch gehört werden.

4. Lesen macht stark

Lesen ist die wichtigste Kulturtechnik, denn über das Lesen werden viele Lebensbereiche erschlossen, die eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben möglich machen. Lesen ist in der heutigen schnelllebigen Medienwelt somit besonders wichtig und als Grundkompetenz für Lernen und persönliche Entwicklung zu sehen.

An unserer Schule ist das Vorlesen, das Lesen in Lesetandems sowie in Lesekonferenzen und das Vermitteln von Lesestrategien fester Bestandteil des Unterrichts.

Wir fördern die Lust am Umgang mit Literatur, indem wir jedes Jahr einen neuen Autor zu uns an die Schule einladen. Es gibt Lesepausen, freie Lesezeiten, Lesepässe, Vorlesetage und Bücherflohmärkte. Die Schüler besuchen regelmäßig die Schulbücherei und nutzen Klassenbüchereien. Jeder Schüler hat einen Zugang zur Internet-Plattform ANTOLIN und kann auf seinem Konto Punkte sammeln. Der Elternbeirat belohnt am Jahresende die fleißigsten ANTOLIN-Leser mit einem Gutschein.

5. Digitale Medien – Pädagogik vor Technik

Unsere Kinder sind heute „digital natives“. Medien sind ein fester Bestandteil ihrer Lebenswelt. Der technische Fortschritt ist immens und wir dürfen den Anschluss an die Medienwelt nicht verpassen. Auf der anderen Seite stehen eine erhöhte Suchtgefahr und eine abnehmende Lesekompetenz in den Bereichen Tiefenverständnis und Umfang. Deshalb setzen wir Digitalisierung dort im Unterricht ein, wo sie zu einer Optimierung der Lernprozesse führt und ein didaktischer Mehrwert entsteht. Unser Mediencurriculum bildet den zentralen Baustein des Medienkonzeptes und ist die Grundlage für eine nachhaltige Medienentwicklung und -erziehung. Es spiegelt die systematisch und schrittweise erfolgte Kompetenzentwicklung, bei der alle Fächer einen Beitrag leisten. Das Mediencurriculum wird von allen Lehrern verbindlich umgesetzt.

6. Eltern & Schule – ein starkes Team

Neben den Lehrkräften tragen vor allem die Eltern den Erziehungsauftrag für Ihre Kinder. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, mit ihnen eng zu kooperieren. Stolz sind wir darauf, dass sich stets ein hoch motivierter Elternbeirat und zahlreiche Eltern bei den verschiedensten Aktionen tatkräftig einbringen.

Sei es beim Adventsmarkt, beim gesunden Frühstück, bei Ausflügen, beim Schwimmen, in der Schülerbücherei, als Experten, beim Sportfest oder Sommerfest, mit Kaffee und Kuchen am 1. Schultag und beim Schulspiel, oder mit eigenen Projekten… – stets ist ihre Unterstützung Willkommen – und wir Lehrkräfte sind sehr dankbar für Ihre Hilfe.

Darüber hinaus organisiert der Elternbeirat jährlich einen Skikurs und einen pädagogischen Elternabend und in regelmäßigen Abständen ein Sicherheitstraining. Die geselligen Treffen der Elternbeiräte und der Schulleitung sind stets informativ und gewinnbringend.

7. Vielfältig und bunt – unsere Kooperationen mit der Gemeinde, Vereinen, Kirche und Experte

In Polling hat die Pflege der dörflichen Gemeinschaft einen hohen Stellenwert. Zweimal im Jahr treffen sich alle Jugendausschüsse (Vereine, Gruppen, Kinderkino, Kirche, Schule, KIGA, Gemeinde), um sich noch intensiver zu vernetzen und auszutauschen. An Projekttagen, wie zum Beispiel am kleinen Kulturtag am 3. Mai, versuchen wir die örtlichen Vereine und Einrichtungen miteinzubinden. So lernen die Kinder unser Heimatmuseum, den Raritätenstadel und die alte Frohnwieser Mühle kennen und werden vom Trachtenverein in das bayerische Lieder- und Tanzgut eingeführt. Auch bringen sich der Sportverein mit dem Projekt Sport nach 1 (Basketball und Turnen) und der Musikverein (Flötenunterricht im Anschluss an den Unterricht; Instrumente stellen sich vor) regelmäßig ein. Darüber hinaus unterstützt uns der Gartenbauverein mit seinem Essbaren Pausenhof.

Im stark christlich geprägten Bayern ist auch die Zusammenarbeit mit den Kirchen im Schulprogramm von großer Bedeutung. Regelmäßig stattfindende ökumenische Schulgottesdienste, nicht nur am Schuljahresende und – anfang, sondern auch am Kreuzmarkt, Kinderbibeltage und Sternsinger Aktionen unterstreichen dies. Darüber hinaus schätzen wir sehr die Kirchenführungen mit Herrn Pfarrer Weber und die Zusammenkünfte am Erntedankaltar mit Frau Graf.

Zu guter Letzt haben wir zahlreiche Experten in Polling, die uns im Schulalltag mit ihrem großen Wissen und Erfahrungsschatz unterstützen und unsere Schule so lebendig machen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

8. Kooperation mit dem KIGA – früh übt sich!

Die Zusammenarbeit mit dem Gemeindekindergarten und dem Kinderhaus dürfen nicht fehlen. Dazu gehören die regelmäßig stattfindenden BIF-Stunden, gegenseitige Besuche während dem Schuljahr (Aktionswoche Musik), Einladungen zu Festen, aber auch kleine Projekte mit den Vorschulkindern (Zirkusprojekt,
Kleine Forscherwoche, …).

9. Öffentlichkeitsarbeit – rundherum gut informiert!

Unsere Schule hat eine Internetpräsenz (www.grundschule.polling.de), auf der vielfältige und hilfreiche Informationen zu finden sind. In der Chronik stößt der Besucher auf eine Vielzahl von aktuellen Fotos und Berichten zu den schulischen Aktivitäten, welche unsere Frau Schönbach liebevoll und kreativ erstellt. Hier findet man Allgemeine Informationen zu unserer Schule, zum Schulprogramm bzw. Leitbild, Aktuelle Informationen, u.a. bevorstehende Termine Informationen zur Mittagsbetreuung, Schulchronik seit 09/10 und einiges über unsere Elternvertretung.

Unsere Eltern erhalten in sehr regelmäßigen Abständen ausführliche Informationen über das Schulleben in Form von Elternbriefen. Diese halten die Eltern über Aktuelles, den momentanen Stand der Schulentwicklung, kurz- und langfristige Termine etc. auf den Laufenden und bieten darüber hinaus eine wunderbare Plattform für Danksagungen.

Alle neuen Kinder bekommen zur Einschulung das Geheft „Polling stellt sich vor“ mit vielen wertvollen Informationen und Beiträgen aus unserem Schulalltag.

Das PEO, unser Dorfblatt, veröffentlicht ebenso 3mal im Jahr Artikel über unser buntes Schulleben, welche die Lehrer entwerfen. Darüber hinaus bemühen wir uns, dass größere Veranstaltungen oder Projekte auch den Weg in die öffentlichen Zeitungen finden.

Liebevoll gestaltete Schülerartikel findet man an unserer Schülerwandzeitung im Treppenhaus. Wer Lust und Zeit hat, darf gerne zum Schmökern kommen.

Zu guter Letzt finden bei uns regelmäßig über das Jahr verteilt Elternabende statt. So versuchen wir möglichst viele Eltern mit unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel „Topfit in die Grundschule“, „Sexualerziehung“, den jährlich wechselnden Themenabenden des Elternbeirats, besonderen Klassenelternabenden , oder mit Elternstammtischen zu erreichen.